Über mich

Ich bin…

Ruth Konter-Mannweiler

Ruth Konter-Mannweiler

Ich bin keine Expertin und ich will auch keine sein. Ich mache was mit Kommunikation. Ich bin ein Scanner. Ich habe große Lust darauf, Neues kennenzulernen und stelle gerne W-Fragen. Nicht nur mir, sondern auch anderen. Die Tatsache, dass ich ein Scanner bin, bringt mit sich, dass ich viele Dinge kenne und vieles weiß, gut informiert bin, einen Weitblick habe. Meine Kunden profitieren davon, dass ich unterschiedlichste Dinge in einen neuen Zusammenhang bringen kann.

Früher war ich mal…

Bereits im Studium fand ich EDV viel spannender als die Vorlesungen zum Steuerrecht. Die Kombination von BWL und Informationstechnologie (IT) verschaffte mir gleich meine erste Anstellung bei einem internationalen Konzern. Dort habe ich Software entwickelt für die internen kaufmännischen Abrechnungssysteme, für komplexe Großinstallationen. Danach bin ich in die Anwenderschulung gewechselt, habe Handbücher und Dokumentationen dazu geschrieben. So bin ich zur IT-Kommunikation gekommen und habe die ersten W-Fragen gestellt. Plötzlich war da dieses Internet und ich hatte …

… Lust auf Neues!

Deshalb habe ich „RKM EDV+Organisation“ gegründet. Unter diesem Label habe ich Unternehmen bei ihren ersten Schritten ins Netz begleitet, Websites programmiert, Schulungen durchgeführt. Ich war ein Internetpionier. Besonders gerne erinnere ich mich an die Aktion der Telekom „Frauen ans Netz“, bei der ich eine Vielzahl von Frauen in Seminaren mit dem Internet vertraut gemacht habe.
Als der Internet-Hype in 2000 seinen Höhepunkt erreichte, habe ich mich mit Claudia Haas zusammengetan und comato gegründet. Claudias PR-Erfahrung und mein IT- und Anwender-Know-how ergänzten sich prima in der Agenturarbeit. Unser Ansatz war: Wir wollen klare Kommunikation haben. Mit diesem Konzept waren wir als Team jahrelang erfolgreich. Als dann Social Media immer mehr zum Thema wurde, sich unsere Agenturarbeit radikal veränderte und sich auch unsere persönlichen Interessen weiterentwickelt hatten, war es soweit. Ich hatte…

… wieder mal Lust auf Neues!

Ich wollte Kommunikation für mich neu definieren. Ein Gedanke, der mir schon lange im Kopf herum spukte, wurde immer klarer: Menschen und Ideen durch Kommunikation in Verbindung bringen. So entstand das Konzept für mein neues Angebot:
www.verbindung-schaffen.de .

In einer Arbeitsbeziehung ist mir sehr wichtig, dass

… ich mich auf den anderen verlassen kann. Dass die Kunden Rückgrat haben. Dass sie zu dem stehen, was sie tun und ehrlich sagen, wenn sie unzufrieden sind. Dass es einen offenen, ehrlichen Umgang miteinander gibt.

Ich verbringe den Großteil meiner Zeit damit

… dafür zu sorgen, dass meine Kunden und ihre Produkte bzw. Dienstleistungen gesehen werden. Diese Woche hatte ich alle Hände voll zu tun, Leuten ein gutes Gefühl zu geben, obwohl sie wegen eines technischen Problems nicht das bekommen konnten, was sie hätten kriegen sollen. Hier einfach nur eine Standardantwort zu schicken wäre völlig unpassend gewesen. Vielmehr ging es darum, individuell alternative Lösungen anzubieten.

Am liebsten arbeite ich mit Menschen, die

… offen sind für neue Ideen. Ich mag es sehr, wenn Leute über ihren Tellerrand hinausblicken. Ich schätze Menschen, die Verantwortung übernehmen für das, was sie tun. Wie ich das erkenne? An ihrer Sprache. Sie reden nämlich nicht diffus von „man könnte doch mal“ oder „jemand sollte“, sondern sie sagen klar und deutlich, wer was zu tun hat.

Sie werden vermutlich überrascht sein von

… meinem Faible für alte Sachen, wo ich doch immer Lust auf Neues habe. Ich liebe Dinge mit Patina. Ich lebe und arbeite in einem 300 Jahre alten Fachwerkhaus. Mit moderner Technologie unter uralten Eichenbalken zu arbeiten, für mich ist das schon etwas Besonderes. Bei der Sanierung des historischen Gebäudes habe ich mich intensiv damit beschäftigt, wie ich den Charme des Alten behutsam bewahren kann und es gleichzeitig nutzbar mache für heutige Bedürfnisse. Das gilt auch für Unternehmen. Jedes Unternehmen hat seine Kultur, die es zu bewahren gilt und gleichzeitig weiterzuentwickeln. Ob es eine geniale Idee war, ein altes Haus zu sanieren? Wenn ich endlich damit fertig bin, werde ich es wissen 😉

Das Spannendste, was ich in den letzten Jahren in der Kommunikation erlebt habe, ist

… mein Twitter-Account. Es ist unglaublich, mit welch grandiosen Menschen ich durch Twitter in Kontakt gekommen bin. Der Austausch ist so inspirierend, ich möchte meine Timeline (Twitterkontakte) nicht missen.

Ein schönes Kompliment, das ich kürzlich zu meiner Arbeit erhalten habe, war…

„Herzlichen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen, diesen wichtigen Kunden so schnell zu bedienen.“
Ich freue mich sehr, wenn mir Leute Rückmeldung zur meiner Arbeit geben. Es ist spannend zu erfahren, wie ich jemandem konkret geholfen habe, damit er mit seiner Sache weiterkommt. Kürzlich zum Beispiel der simple Tipp, den Cache im Browser zu leeren. Das ist einfach toll!

Wenn ich nicht arbeite, dann

… lese ich, trinke Espresso, stricke, backe oder wandere gerne mit der Familie und Dackel Frieda durch den Pfälzer Wald.

Bei Kommunikation denke ich als erstes an…

Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters.

Und außerdem

Was wäre die Welt ohne einen Espresso?